WLAN

Access Points

D-Link DWL-G700AP

Bridge-Modus

Konfigurationshinweise:

• IP-Adresse des AP-LAN-Interfaces aus dem lokalen Netz des vorhandenen (WLAN-fähigen) Internet-Routers verwenden. Beispiel: Router: 192.168.1.1, AP: 192.168.1.12
• DHCP-Server des Internet-Routers sollte verwendet werden (nicht der des APs).

Wenn man SSID, Channel und WPA-PSK auf dem AP genau so einstellt wie auf dem WLAN-fähigen Internet-Router, so ist Roaming möglich. Der Client benötigt dann nur eine Konfiguration und sollte sich (halb-)automatisch mit dem anderen AP verbinden, sobald das Signal vom 1. AP zu schwach ist. Erfolgreich getestet mit PSP als Client.

Man kann auch den AP mit anderen SSID, Channel und WPA-PSK konfigurieren, dann muss man jedoch zwei Profile auf dem Client erstellen. Ggf. hat man aber dann einen höheren Durchsatz, wenn die Channel weit genug auseinander liegen, so dass sich die beiden APs nicht stören.

Repeater-Modus

Im Repeater-Modus wird der AP ohne LAN-Kabel betrieben, nachdem man ihn über das LAN-Interface als Repeater konfiguriert hat. Der AP fungiert dann als Client, der sich per WLAN zum Root-AP (z.B. WLAN-Router) verbindet und von dort alle Pakete über das eigene WLAN-Interface an die eigenen Clients weitergibt (und umgekehrt). Man kann also von einer Verlängerung der WLAN-Reichweite sprechen. Allerdings geht dabei die Datenrate auf ca. 1/3 zurück, da die Signale mehrfach über die Luftschnittstelle übertragen werden (Client <-> AP und AP <-> Root-AP).

Konfiguration - getestet mit Draytek Vigor 2900VG als WLAN-Router:

• Am D-Link AP den Repeater-Modus einschalten und per "Site Survey" das zu "repeatende" WLAN auswählen.
• WPA-PSK als Verschlüsselung kann bzw. sollte beibehalten werden. SSID und Channel gemäß Root-AP wählen.
• Im Root-AP ggf. die MAC-Adresse des APs in die Filterung aufnehmen. Sonst ist auf dem Root-AP nichts zu konfigurieren.

Hinweise:

• Man darf den LAN-Anschluss des APs nicht gleichzeitig zurück koppeln in das LAN des Internet-Routers. Sprich: Die LAN-Verkabelung ist zu trennen.
• Auf die Web-GUI des APs wird dann über das WLAN-Interface - auch aus dem LAN - zugegriffen. Der AP bekommt also seine lokale IP-Adresse nicht mehr auf dem LAN sondern auf dem WLAN-Port zugewiesen.
• Der DWL-G700AP "repeatet" die WLAN-Pakete anscheinend auch zum LAN-Port, so dass man hier ggf. auch Clients mit Ethernet-Adapter anschließen könnte (??, nicht getestet).
• Das Ändern des WPA-PSK im Repeater-Modus scheint nicht zu klappen. Router-Reset nötig danach.

Weblinks

• D-Link
• D-Link Forum, DWL-G700AP Forum
• http://www.dlink-forum.com/ Forum dlink-forum.com]
• ein anderes Forum
• http://pit-homepage.de/ind_ap.html, http://pit-homepage.de/allgemein.htm
• http://deze.dyndns.org/DWL700.htm

Allgemeines

• Default IP-Adresse (nach Reset): 192.168.0.50
• "Short Preamble" eingestellt.

Weblinks

• http://de.wikipedia.org/wiki/Wireless_Access_Point

Firmware Update für PRISM 2.5 WLAN Karte

Beispiel für Buffalo-Karte.

• Aktuelle Firmware prüfen

hostap_diag eth0

• Neue Firmware (für das Flash) downloaden

pk010101.hex
sf010704.hex

• Check

prism2_srec -v eth0 pk010101.hex sf010704.hex

• Bei Fehlern bzgl. PRISM2_DOWNLOAD_SUPPORT, vorher das PDA dumpen ins aktuelle Verzeichnis

prism2_srec -D eth0 > pda

• Firmware updaten

prism2_srec -v -f eth0 pk010101.hex sf010704.hex

Weblinks

• http://linux.junsun.net/intersil-prism/

WPA Konfiguration Zaurus

• /etc/pcmcia/wlan-ng.opts

im Profil

WPA=y

• /etc/wpa_supplicant.conf

ctrl_interface=/var/run/wpa_supplicant
network={
        ssid="ssidname"
        scan_ssid=1
        proto=WPA
        key_mgmt=WPA-PSK
        pairwise=TKIP
        group=TKIP
        psk="secret"
        #psk=121212121212..... (63 Hex-Zeichen)
}

Die optionale Hex-Zeichenfolge für "psk" bekommt man mittels

wpa_passphrase your_ssid your_password >> /etc/wpa_supplicant.conf

Weblinks

• http://www.oesf.org/forums/index.php?showtopic=10699&st=0